Samstag, 30. Januar 2010

he sees me


He sees me. He sees who am i. He sees what others are to busy or to blind to see. He sees me.

When I see problems, he sees the possibilities in them. Solutions where I can only see trouble. And I am thankful for that. A shoulder to lean on. A hand to hold. A person to love. That's him. And I absolutely adore him. Especially his morning smile. And they way he looks at the lifelines in my hands. How he follows them with the tips of his fingers. How it usually tickles. How he says: "your lifelines say that we are forever." And I believe him. No matter what he says. I will believe him. And that is power. That is making yourself so vulnerable that it scares you but you still take the risk. The chance of letting yourself love - and be loved in return.

via y via

Freitag, 29. Januar 2010

Sanfte Töne.

Sanfte Klänge.
Sanfte Bewegung.
Kein Stimmengewirr.
Keine Worte.
nur Gefühl.
pur.

Bewundernswert.

















Momentan beschäftigt mich das Home Interior mehr als Fashion, vielleicht aus dem einfachen Grund, dass es gerade in meinem Leben relevanter ist. Seit 2 Monaten wohne ich nun schon nicht mehr zu Haus, habe mein Zimmer soweit mit den nötigen Möbeln bestückt, jedoch fehlt das gewisse etwas, das Stück mit Geschichte, die Kombi von Alt und Neu, da alles neu und modern ist. Ich bin auf der Suche nach dem Sessel, der dem ganzen eine verschrobene und bekannte Atmosphäre gibt, dem Zimmer den Glanz alter Zeiten verleiht und wenn es nach mir ginge, würde ich noch mehr alten Dingen Obdach gewähren. Bei meiner Suche nach Eindrücken hat mir meine Lieblingsseite mal wieder vorgemacht, wie es geht. Ausziehen, Einziehen und wohl fühlen. Einfach perfekt abgestimmt. Ein wunderbarer Mix eben.
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Donnerstag, 28. Januar 2010

Es gleicht einem Rausch...


Schallmauer

Der Lärmteppich, breit und laut,
hinter dir her schleift,
was mehr lärmt, alles
lärmt und laut lärmt
es, es zittern
Deine Häuser alle,
jeder Fußbreit
in deinem Kopf
alle Deine Besitzungen
Gedanken, Gedenken
das überrast
mit einer Geschwindigkeit
die nie die deine war
dieser Wahn, es ist nicht
mehr, nichts ist mehr, und
es ist nicht mehr weit
bis mit dem großen Knall
unter dem du dich duckst
über dir, oben, du
die Schallmauer durchschlägst,
nach oben.
Du duckst dich, du bist schon
oben und trittst deine Reise an
mit funkelnden Fetzen und Felgen
mit ausgerissenen [2] Nähten und
einer Wahnkraft, für deren
Durchschlag der Himmel immer zu weich
und die Erde zu hart ist.

[Bachmann]

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Erinnerungen

Dienstag, 26. Januar 2010

Sonntag, 24. Januar 2010

what the hell...?!

Um, right now I’m trying to just finish my record and getting through the last season of ‘Gossip Girl’ for right now. So not so much thinking about that.
[Taylor Momsen’s thoughts on the Haiti tragedy]

Stimmt schon, andere Sorgen habe ich auch nicht und sollte man auch nicht haben heutzutage...
Irgendwie hat die gute Dame gerade einiges an Achtung bei mir verloren...
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Lust auf Eis?


Noch nie so wie jetzt gerade. Die Damen heizen ordentlich ein und sorgen für viel Pudding in den Beinen innerhalb von 30 Sekunden. Hocherotisch die Szene am Ende und die am Rande zügelnde Doppeldeutigkeit oder missverstehe ich etwa die einfache Aussage des Spots, das alte Damen auch einfach nur gerne Eis mögen und schlabbern, wie kleine Kinder das eben auch mal tun?

Wenn ich mal "Ja" sagen sollte...



...dann so und nicht anders. Per trnd Portal bin ich auf diesen japanischen Künstler gestoßen, mit Namen Sakurako Shimizu, der "I Do" Ringe anfertigt, mit der Stimme des Partners in Form des Auschlages, somit einer Wellenform. Auf alle Ewigkeit kann somit die Stimme festgehalten werden und sogar angehört werden. Möglichkeiten zur Aufnahme gibt es viele, Variationen aller Wörter möglich. Bei mir müsste jedoch eher eine Phrase aus einem Liedtext Platz finden. Also müsste ich alleine aus diesem Grund und der unglaublichen Intention dahinter die Hochzeitsglocken klingeln lassen. Ich tue mein Bestes und halte darüber auf dem Laufenden.
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Gänsehaut pur...

Für mich zählen Trailer auch zu einer Art Kunst und dieser hier ist es definitiv. Gewagt hat sich Peter Jackson an diesen Bestsellerstoff und man darf wohl gespannt sein, inwieweit Trailer,die damit erzeugten Erwartungen, und der letztendliche Film auseinander klaffen werden. Als schwierig hat sich wohl mal wieder die Vereinbarkeit der Geschichte des Romans mit Jacksons eigenen Vorstellungen erwiesen. Im Roman "In meinem Himmel" von Alice Sebold stehen psychologische Prozesse im Vordergrund und das Familiendrama. Diese innerlichen Veränderungen nach Außen zu kehren, ist ein unglaublich komplexes Unterfangen und im gewünschten Ausmaß erwartungsgemäß wohl nicht praktikabel. Die Verlagerung des Genretyps, weg vom Drama, hin zum Thriller, dürfte wohl für Kenner und Liebhaber des Buches enttäuschend sein. Ich, für meinen Teil, kann mich jedenfalls der Wirkung des Trailers nicht entziehen und werde mir ganz unvereingenommen ab dem 18.02. ein eigenes Bild verschaffen können.

Samstag, 23. Januar 2010

Atemraub


Alexander McQueen S/S 2010 Campaign
via Fashion Copious

Wahre Talente

Die Castingshows- mittlerweile ein Genre für sich. Zunächst von allen interessiert beäugt, dann leicht belächelt, später stirnrunzelnd abgewertet und mittlerweile nicht einmal mehr den Aufwand der Ablehnung wert. An allen Ecken und Kanten sprießen sie wie Pilze aus dem Boden und lassen den genervten Zuschauer noch nicht einmal eine Verschnaufspause von dieser permanenten Reizüberflutung. Kaum ist ein Star gefunden und Millionen Menschen wahrlich dankbar für diesen Moment, in dem man wahrhaftig jemanden gefunden hat, der wenigstens etwas Besonderes auf dem Kasten hat, darf man sich auf die achte, neunte, zehnte Staffel freuen und neue Versuche aufmerksamkeitssüchtiger Individuuen, die sich zum Teil immer wieder neu erfinden, um dann festzustellen, dass das auch nicht langt.
Neidisch kann man da nur einen Blick ins Ausland werfen, denn da scheinen sich noch wahre Talente zu verstecken, die ein Publikum in Staunen versetzen können und unsereins den Sinn einer Castingshow neu begreifen lassen. Danke dafür, denn hinter dem mittlerweile abgenutzten Konzept steckt im Kern eine wahre Intention.

Wahrheiten...


via

“or what it’s worth, it’s never too late, or in my case too early, to be whoever you want to be. There’s no time limit… start whenever you want… you can change or stay the same. There are no rules to this thing. We can make the best or the worst of it. I hope you make the best of it. I hope you see things that stop you. I hope you feel things that you never felt before. I hope you meet people with a different point of view. I hope you live a life that you’re proud of and if you find that you’re not, I hope you have the strength to start all over again.”

[Curious Case of Benjamin Button]

Freitag, 22. Januar 2010

Klassiker

Er verfolgt mich schon die ganze Woche. Ohne Unterlass. Manche Dinge begleiten einen eben ein Leben lang.

Donnerstag, 21. Januar 2010

totally addicted






Gerade noch in der Märchenwelt von Prada gefangen, kann ich nun meine Augen nicht mehr von diesen Bilden wenden. Wer das niederländische Designerduo Viktor&Rolf kennt, weiß, dass sie stets das Extreme suchen, an die Grenzen des Machbaren gehen und somit jedes Mal für Überraschungen auf den Laufstegen sorgen. Beispielsweise wurde ihre Herbst/Winterkollektion 07/08 von Models präsentiert, die ihre eigene Beleuchtung auf den Schultern trugen. Zwar nicht mehr prét-a-porter, aber dafür jedes Mal unglaublich inspirierend durch Überspitzung und Übertreibung, ihr Gefühl für Abstraktion und das hohe Maß an Kreativität.
Zu sehen ist dieses Editorial in der Februar Ausgabe von Dazed&Confused und trägt den liebevollen Titel "The Amsterdam Chainsaw Massacre". Ein Schmunzeln konnte ich mir hierbei nicht verkneifen.
via Fashion Gone Rouge

Faszination Wunderwelt





Gute, ausgefallene Fotostrecken sind, meines Erachtens nach, immer weniger zu finden. Das meiste langweilt mich, was keine Kritik an den dargestellten Outfits darstellen soll, sondern lediglich an der Umsetzung, an der Ausschöpfung des möglichen Potentials. Ich liebe das Erzählen von Geschichten, wenn mehr dahinter steht, als bloße Fotokunst. Aus diesem Grund möchte ich zunächst das lookbook von Prada für den Frühjahr 2010 vorstellen. Eben Faszination pur. In jedem einzelnen Bild. Eine Wunderwelt.
via fashionsquad

Mittwoch, 20. Januar 2010

Ohne Worte

Musik, die mich immer wieder aufs Neue begeistert.

Motivation

Schon lange schiebe ich es vor mir her.
Fand Ausreden, um keine Wege finden zu müssen.
Dank der letzten notwendigen Motivation durch einen lieben Menschen habe ich den Weg hierher gefunden, denn hier ist Platz für Gedanken, Musik, Inspirationen, Lyrik, Kultur und für Momentaufnahmen.
Ich habe Platz für mich gefunden, nun ohne Umwege.
Endlich.
Wie wunderbar.
Danke Tanja!