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wann begreifen wir das? dass das, was wir uns von herzen wünschen, was wir auf einen thron gesetzt haben, unantastbar und unangreifbar, nur noch ein schein dessen ist? waren wir so blind, dass wir alle zeichen übersehen haben? haben wir uns blenden lassen von dem, was wir gehofft haben zu sehen oder ist es unser kläglicher versuch das ende zu erklären, ohne uns selbst zu sehr in mitleidenschaft zu ziehen? haben wir zu viel in diesen menschen projeziert, sodass wir nur enttäuscht werden konnten? wo ist der anfang und wo hört es auf?
ich glaube, sie liegt irgendwo dazwischen. die wahrheit. die erkenntnis. und der schmerz darüber, sich selbst getäuscht zu haben.
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