wir sind allein.
die brennende frage und ich. viel zu sagen haben wir uns nicht. sind egoisten in diesem fall. sie will nur das sagen, was ihr auf der seele brennt und ich nur noch das glauben, was ich eigentlich doch weiß. aber sie stört mich. sie stört mich in ihrer penetranten aufdringlichkeit, in ihrer szenegeilheit und sucht nach aufmerksamkeit. sie macht meine kleine heile welt kaputt, gezimmert nach meinen vorstellungen, verändert durch den wandel der zeit und verschoben durch den drang nach wandel und veränderung.
aber nun steht sie da. im raum. und stellt mir die frage, warum ein kleiner unscheinbarer moment so viel macht besitzt alles über einen haufen zu werfen. alle erfahrung und alles bessere wissen.
wahrscheinlich gibt es keine antwort darauf. es ist so, wie immer. es passiert das, was immer passiert.
das leben.
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