Dienstag, 16. März 2010

under my skin.












Im Internet bin ich bereits auf dieses Magazin mit Namen TUSH gestoßen und das aktuelle Cover ziert bereits meinen Desktop. Erstaunt war ich jedoch das Magazin in seiner vollen Pracht beim Zeitungsdealer meines Vertrauens zu erhaschen, dessen Auswahl zwar nicht als klein betiteln werden kann, der Fokus gilt jedoch normalerweise eher der Riege von Frauenzeitschriften, die jeden noch so unbekannten Schlagersänger am Abgrund seines Ehedilemma ablichten. Hochglanzmagazinen eben.

Der Cehfredakteur der TUSH ist, und das für mich eher überraschend, Armin Morbach selbst und sogar einige Fotostrecken sind von ihm persönlich. Hatte ich den Herrn vorher gut verschnürt und gesichert in einer Schublade verfrachtet, musste ich nun dieses System überdenken.

Das Magazin punktet mit hochwertigen Fotostrecken und lesenswerten Artikeln, die mehr beeinhalten, als die ewige Frage nach Schönheit oder überschaumenden Anleitungen, zu sich selbst zu finden, wie sie momentan in vielen anderen Zeitschriften dominieren. Die neueste Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Haut und der Frage nach der Hülle, der Frage nach Natürlichkeit und der Erkenntnis, dass hinter der Haut eines jeden Einzelnen viel mehr steckt als erwartet.

Ich werde mich nun der näheren Betrachtung widmen und mich weiter dem Bildergenuss hingeben.

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